Die Enden von vier Fäden (möglichst unterschiedlich gefärbt) werden je an ein sogenanntes Tundelholz gebunden, die anderen Enden zusammengeknotet. Das geknotete Ende muss so hoch angebracht werden, dass die Tundelhölzer etwa auf Höhe der Hände hängen. Üblicherweise werfen zwei Personen einander die Tundeln in einer bestimmten Reihenfolge zu, wodurch sich die Fäden miteinander verflechten und sich ein bestimmtes Farbmuster ergibt; die Technik kann aber auch allein ausgeführt werden. Zusätzliches Garn kann auf die bis 20 cm langen, wie große Klöppel gestalteten Tundelhölzer aufgewunden werden, sodass die entstehende Kordel beliebig lang werden kann.
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Anleitung von Ruth Zechlin:
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